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Dorfkultur

[:de]Der Frühling ist da! Und wie sieht es mit deiner Motivation aus?[:]

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Mit dem Frühlingsanfang erwacht die Natur aus dem Winterschlaf. Warum sollten wir uns nicht daran ein Beispiel nehmen? Der Sport rückt in unserem Studentenalltag immer weiter in Vergessenheit, dabei wurde das Dorf doch damals eigentlich für Sportler gebaut.

Der Parkanlage des Olympiaparks gehört zu einer der wohl aktivsten Umgebung Münchens. Zahlreiche Jogger, Radfahrer und weitere Sportler gehen täglich ihrer Fitness im Olympiapark nach. Ein Berg zum Wandern, eine Sportanlage, weite Laufstrecken zwingen dich sogar zum Sport. Also zieh deine Sportkleidung an, verlass deine Studentenbude und begebe dich in den Olympiapark.

Die Sportanlage bietet einige Geräte, um deine Koordination, Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit zu verbessern. Das Reifenlaufen ist einer der möglichen Aktivitäten, um die Koordination bzw. Geschicklichkeit zu trainieren. Dazu solltest du versuchen, die versetzt angeordneten Reifen so schnell wie möglich zu passieren. Allerdings solltest du dir bewusst sein, mit welcher Geschwindigkeit du diese Übung ausführen kannst. Dazu ist auf der jeweiligen Tafel die Übung nochmal in drei Schwierigkeitsgrade unterteilt.

Eine sehr bekannte Übung ist die Kniebeuge. Auch wenn diese ohne konstruktive Hilfe ausgeführt werden kann, bietet die Sportanlage des Olympiaparks eine Stützhilfe, die dem Sportler die Möglichkeit bietet, sich vollkommen auf die körperliche Ausführung der Übung zu konzentrieren. Dazu sollte man sich aufrecht positionieren, seine Füße hüftbreit und parallel stellen und gleichmäßig seinen Körper nach hinten absetzen, bis das Gesäß die Querstange der Konstruktion berührt. Bei dieser Übung kann ebenfalls der Schwierigkeitsgrad erhöht werden, indem man das Gesäß die Querstange nicht berühren lässt, sondern seinen Körper kurz davor wieder abhebt.

Eine nicht zu übersehene Anlage sind die kalisthenischen Geräte, die das Krafttraining der Sportler unterstützen. Dips, Klimmzüge, Beinheben und Hangeln sind Übungen, die sich durch rhythmische, sich wiederholende Bewegungen auszeichnen und sich durch die Verwendung des eigenen Körpergewichts ausführen lassen.

Reifenlaufen, Kniebeuge, Rückenstrecken, Armzug, Liegestützen, Springfeld, Balancierstrecken, Kalistehnie, Slackline und Basketball. All diese Übungen können im Olympiapark ausgeführt werden. Wem die Fitness allerdings nicht taugt, kann sich auch auf eine kleine Wanderung auf den Berg des Olympiaparks begeben. Diese dauert nicht lang und durch gepflasterte Wege wird der Weg erleichtert. Oben angekommen, kann man zusätzlich ganz München in allen Himmelsrichtungen beobachten.

Der Olympiapark bietet jedem die Möglichkeit, seiner sportlichen Aktivität individuell nachzugehen. Zusätzlich kann die Anlage kostenfrei genutzt werden. Das einzige was du also dafür brauchst, ist gutes Wetter und Motivation. Der Frühlingsanfang erfüllt das erste Kriterium. Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Artikel einen Anstoß zur Erfüllung der zweiten Vorrausetzung geben![:]