Als gnickad gelten auch Personen, die nicht bereit sind, Teile ihres Besitzes zu verleihen (und sei es nur ein Kugelschreiber), oder ihren hilfsbedürftigen Kommilitonen Mitschriften oder Skripte zur Prüfungsvorbereitung für ein paar Tage zu überlassen.
[:en]Das Adjektiv gnickad bezeichnet in der bayrischen Mundart einen Menschen, der weder für sich selbst noch für andere gerne Geld ausgibt und seinen Besitz an Münzen und Scheinen immer ehrgeizig zusammenhält. Mit dem pekuniären Engagement eines solchen „gnickaden Deife“ kann man daher nicht rechnen, wenn es darum geht, Geschenke zu kaufen, in der Kneipe eine Runde auszugeben oder sich im Urlaub mal was zu gönnen.
Als gnickad gelten auch Personen, die nicht bereit sind, Teile ihres Besitzes zu verleihen (und sei es nur ein Kugelschreiber), oder ihren hilfsbedürftigen Kommilitonen Mitschriften oder Skripte zur Prüfungsvorbereitung für ein paar Tage zu überlassen.