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#BlackLivesMatter

Spätestens nach unseren „Kult-News der Woche“ am Sonntag haben es sicherlich auch die letzten mitbekommen: Die USA brennt.

Was genau passiert ist, könnt ihr auf unserem Instagram-Account noch einmal nachlesen. Viel wichtiger ist für uns heute die Frage WIE wir helfen können diese Situation, die uns alle betrifft, zu verbessern.

Deshalb wollen wir euch heute einige Wege zeigen wie ihr die Bewegung #BlackLivesMatter unterstützen könnt, ohne dabei die Regeln der Ausgangssperre zu missachten und/oder auf die Idee zu kommen euren eigenen Protest zu starten, indem ihr eure besten Freunde aus dem Dorf zusammentrommelt (wenn das auf dich zutrifft, bitte lege jetzt die Flasche weg, du hattest genug Bier für heute).

Petitionen:
Diese Petitionen sind von den Organisatoren in Minneapolis und fordern die gerechte Strafe für die beteiligten Beamten, nämlich die sofortige Entlassung und Anklage.

Spenden:
Die von Schwarzen geführten Organisationen (wie z. B. der Minnesota Freedom Fund) freuen sich über jede Hilfe.

Man kann sogar direkt der Familie von George Floyd mit einer kleinen Spende helfen.

Teilen:
Erklärt sich von selbst.
Wenn euch das Thema wirklich am Herzen liegt, teilt und postet so viel ihr könnt, nutzt eure Reichweite um euer Umfeld auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Es hilft Hashtags wie #GeorgeFloyd oder #BlackLivesMatter zu benutzen.

Zuhören:
Egal wie viel man denkt über ein Thema zu wissen, man kann sich immer noch weiterbilden.
Der einfachste, aber vielleicht auch schwerste Schritt, den wir machen können, ist es Gruppen wie Black Lives Matter oder anderen Minderheiten mit offenem Herzen zuzuhören.
Denn nur wenn wir versuchen einander zu verstehen, können wir die Veränderungen bewirken, die Generationen vor uns nicht geschafft haben.


Wie ihr seht, gibt es also eine Menge zu tun.

Wenn wir uns zurücklehnen in der Hoffnung, dass das Problem nicht eines Tages auch vor unserer Haustür steht (was es bereits tut), sind wir auch ein Teil des Problems.

Es gibt Dinge, die wir alle tun können.
Wir müssen nur anfangen.