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Allzeit Bereit

Ein Interview mit den Stammesvorständen Carsten und Simon der Pfadfinder Frieden Christi im Olympiadorf

Heute schon eine gute Tat vollbracht?

Simon: Ich habe für meine Mitbewohner gekocht.

Carsten: Ich habe heute meiner Freundin geholfen die Küche aufzuräumen, nachdem ich am Wochenende Geburtstag hatte und viel stehen geblieben ist.

Simon (lacht): Ist nicht immer selbstverständlich, dass man da hilft.

Wie würdet ihr den Bund der Pfadfinder jemandem erklären, der ihn nicht kennt?

Simon: Die Pfadfinderei ist die größte Jugendbildungsorganisation der Welt. Die Pfadfinderbewegung zählt etwa 40 Millionen Mitglieder weltweit und besteht teilweise aus einem Haufen junger ehrenamtlicher Erwachsener, die Jugendarbeit für Kinder und Heranwachsende anbieten.

Es handelt sich deshalb um eine Jugendbildungsorganisation, weil es viel eben um Nachhaltigkeit und Wertevermittlung geht.

Pfadfinder ist ein sehr klischeebehafteter Begriff und reicht von Eichhörnchensprache lernen über Bäume umarmen bis hin zu Kekse verkaufen. Das ist bei uns sehr wenig ausgeprägt bis gar nicht.

Es besteht natürlich eine gewisse Naturverbundenheit, da man bei dem Gruppenstunden viel raus geht und zwei Mal im Jahr auf ein Zeltlager fährt. Aber im Prinzip ist es einfach Jugendarbeit.

Carsten: Ich könnte jetzt anhand der Blätter, die hier am Boden liegen, nicht den Baum erkennen. Das sind dann insofern eher Klischees. Man läuft bei einer Hike schon mal gerne planlos durch den Wald, aber meistens ist es dann auch nicht großartig mehr. Zumindest bei uns nicht.

Simon: Man bietet Kindern und Jugendlichen eine Alternative zu beispielsweise Sportvereinen. Bei Pfadfindern bleiben die Leute sehr lange dabei. Wir beide sind seit der ersten Grundschulklasse bei den Pfadfindern. Dann durchläuft man die ganzen Stufen von 6 bis 18 Jahren als Grüppling und wird so wie wir später Leiter oder eben Stammesvorstand.

Was unterscheidet die heutige Pfadfinderbewegung zu den Anfängen?

Carsten: Ich glaube das Offensichtlichste ist, dass man uns so nicht mehr wirklich erkennt, weil die Kluftordnung offiziell abgeschafft wurde. Also man muss nicht mehr die Kluft tragen, trotzdem gibt es tatsächlich noch Anlässe zu denen wir sie gerne tragen. Die Grundidee ist eigentlich gar nicht schlecht, dass jeder anhand der Kleidung gleich aussieht und man nicht erkennen soll, welchem sozialen Stand bzw. Milieu der Einzelne angehört.

Simon: Jetzt ist die Pfadfinderei sehr viel offener. Früher war es ausschließlich für Jungs und Männer. Vor allem auch in Deutschland haben sich mittlerweile die Grundprinzipien der Pfadfinder geändert. Aber im internationalen Vergleich, wie etwa die Boy Scouts in den USA, gibt es auch immer noch recht konservative Verbände. Eine krasse Sache war letztes Jahr auf dem Jamboree. Dort haben sie verboten, dass es Informationsstellen zum Thema LGBTQ gibt. Das deutsche Pfadfinderkontingent hat sich deswegen dazu entschieden LGBTQ Aufnäher für die Teilnehmenden anzubieten. Pfadfinder sind auf jeden Fall moderner geworden.

Information: Jamboree ist das Weltpfadfinderlager.

Was ist das Besondere an einem Pfadfinderstamm im Vergleich zu anderen (Sport/Schützen)Vereinen?

Simon: Die Pfadfinder bieten ein wettbewerbsfreies Umfeld. Im Sport hat man immer einen Wettbewerb, wo man um seinen Platz in der Mannschaft kämpfen muss oder etwa um ein Spiel zu gewinnen. Abgesehen von dem Georgslauf, ist es bei den Pfadfindern tatsächlich ein sehr wettbewerbsfreies Umfeld. So muss man nicht gezwungenermaßen etwas erreichen und kann fortschreiten, dabei bleiben und genauso viel Spaß haben. Dieser wettbewerbsfreie Kontext ist für Kinder und Jugendliche unglaublich wertvoll, weil alleine schon die Schule für die Kinder einen großen Wettbewerb darstellt.

Carsten: Wir bieten sozusagen eigentlich mehr einen Rahmen und die Kinder können viel selbst mitbestimmen, was auch ein großer Punkt der Jugendarbeit ist. Wenn man zum Beispiel in einem Fußballverein ist, wird Fußball gespielt und bei uns kann man eben die Kinder fragen worauf sie Lust haben und auf verschiedene Vorschläge eingehen. Man hat auch eine Gruppe und kann mit mehreren spielen, was für viele in der Freizeit gar nicht möglich ist.

Was bewegt junge Leute eigentlich heute noch dazu eine Kluft zu tragen?

Simon: Wir sind jetzt ein Stamm, der nicht oft und regelmäßig die Kluft trägt. Aber was bei uns eben schon Tradition ist, dass man bei An- und Abreise einer Aktion die Kluft trägt. Wenn man eben unterwegs ist, dass die Gesellschaft erkennen kann, dass es sich dabei um Pfadfinder handelt.

Carsten: Es ist ganz interessant, dass zum Beispiel unsere Wölflinge, die ich vor ein halben Jahr mit Simon geleitet habe, alle unbedingt eine Kluft wollten und sich total darauf gefreut haben, diese Kleidung auch in der Gruppenstunde zu tragen. Bei anderen Stämmen ist es tatsächlich noch Pflicht, aber eher noch eine Seltenheit. Es ist glaube ich wie in einem Sportverein, das Trikot. Eben diese Zugehörigkeit, die es darstellt.

Simon: Es freut die Kinder immer unmenschlich, sobald sie neue Aufnäher bekommen und zeigen können, wenn sie bei einer Aktion bzw. einem Zeltlager dabei waren. Dabei sehen sie auch die Kluften ihrer Leiter, die schon sehr voll sind.

Information: Wölflinge sind die jüngsten Pfadfinder.

Warum werden Pfadfinder und Ehemalige aufgrund ihres Hobbys oft belächelt?

Carsten: Es hat halt keinen coolen Ruf. Wir haben sogar schon mal in der Leitungsrunde darüber geredet und es ist interessant, denn wenn ich zurück an meine Pfadfinderzeit denke, wo ich Jupfi war, habe ich nirgends erwähnt, dass ich Pfadfinder bin, weil es mir richtig unangenehm war. Doch was heißt unangenehm, aber man muss immer dieselben Fragen beantworten. Man bekommt immer die gleichen Blicke und Klischees an den Kopf geworfen. Deswegen hab ich es in der Phase tatsächlich verheimlicht.

Simon: In der Phase von 13 bis 16 Jahren ist es tatsächlich einfach nicht cool ein Pfadfinder zu sein. Warum auch immer. Wahrscheinlich sind es die Klischees, die Kluft und das Rausgehen. Dabei spielt auch der Aspekt, dass man was mit der Kirche zu tun hat eine Rolle. Obwohl unsere Verbindung mit der Kirche auch überschaubar ist. Wir sind gerne ein Teil der Gemeinde und leisten für sie Jugendarbeit oder helfen auch bei Veranstaltungen, wie dem Osterfeuer, aber die Pfadfinder sind prinzipiell nicht mehr so stark religiös geprägt, wie sie es einmal waren.

Information: Jungpfadfinder ist man im Alter von etwa zehn bis 13 Jahren.

Wie steht ihr als Stamm zu Rassismus, Antisemitismus, Rechte Gewalt, Flüchtlingskrise, Hass/Mobbing/Hetze im Netz?

Simon: Die Pfadfinderbewegung verurteilt jegliche Form von Ungleichberechtigung. Sei es jetzt aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Religion. Nach dem Stark werden der AFD gab es auch sogar auf Bundesebene Bestrebungen, dass kein Pfadfinderleiter AFD Mitglied sein darf.

Carsten: Ich kann mich an eine der ersten Demos erinnern, auf der ich mit meinem damaligen Leiter Philipp und meiner Gruppe war, wo wir gegen die Pegida demonstriert haben.

Ist es manchmal richtig doch politisch zu werden?

Simon: Jeder Pfadfinder kann im Rüsthaus auch Aufnäher wie „Love Scouting. Hate Racism“ erwerben.

Carsten: „Pfadfinderei ist bunt“ habe ich zum Beispiel auf meine Kluft aufgenäht.

Simon: In den letzten Jahren war es auch ein großer Diskurs der DPSG, dass die Pfadfinderei per se nicht politisch ist und sich nicht politisch engagiert. Du als Pfadfinderleiter*in solltest den Grüpplingen nicht sagen, was sie wählen müssen. Aber man sollte trotzdem relativ human und mit gesundem Verstand das eine vom anderen trennt. Ich war letztes Jahr auch mit den Münchner Pfadfinder auf einer Demo gegen Rechte Gewalt. Da zieht die DPSG trotz ihrer unpolitischen Natur natürlich eine klare Stellung.

Information: DPSG ist die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg.

Information: Rüsthaus ist ein Bestellshop, bei dem man jegliche Ausrüstung wie Kluft, Rucksack, Schlafsack oder auch Zelt bestellen kann.

Wie ist euer Pfadfinderstamm aufgebaut?

Carsten: Wir haben unsere Leitungsrunde. Wir bieten die vier Gruppen Wölflinge, Jungpfadfinder (kurz Jupfis), Pfadis und Rover (älteste Gruppe) an. Für jede Gruppe haben wir aktuell zwei Leiter, wobei wir bei den Wölflingen mehr sind. Wir haben natürlich auch noch ehemalige Leiter, die zum Beispiel auf Lagern kochen oder bei Aktionen gerne vorbei kommen.

Wie kann man bei euch mitmachen?

Carsten: Man geht auf unsere Webseite https://www.pfadi-fc.de/pfadfinder.php und schaut an, wann die einzelnen Gruppenstundenzeiten sind. Aktuell sind keine Gruppenstunden, aber sonst kann man einfach vorbeikommen. Wenn neue Kinder bzw. Mitglieder kommen, können die auch sofort mitmachen und man muss sich nicht extra darauf vorbereiten. Ansonsten kann man uns anrufen oder an die Leitungsrunde leiter@pfadi-fc.de schreiben. Man kann auch erstmal reinschnuppern bevor man sich offiziell anmeldet.

Simon: Tatsächlich ist es nie zu spät Pfadfinder zu werden.

Wie sieht der Gruppenalltag normalerweise aus?

Carsten: Entweder haben wir längere Projekte, in denen wir manchmal über sechs Wochen komplett arbeiten.

Zum Beispiel haben wir einmal Schwedenstühle gebaut. Insbesondere bei den jüngeren Stufen, bestehen die Gruppenstunden hauptsächlich daraus, dass wir mit den Kindern spielen oder uns kleinere, kurzweiligere Aktionen überlegen.

Simon: Bei den Wölflingen fängt es sehr spielerisch an und je älter die Kinder werden umso mehr kann man mit ihnen auch mal Projekte machen. Bei den Rovern ist es zumindest so, dass man, gerade wenn das Abitur kommt, so etwas wie eine kleine Gruppentherapiesitzung anbietet, wo man zusammen sitzt, ein Bier trinkt und erzählt was gerade so läuft und wo es hakt. Die sind oft einfach nur froh eineinhalb Stunden in der Woche bisschen runter zu kommen und sich mal austauschen zu können.

Carsten: Wir haben normalerweise auch vier bis sechs Mal im Jahr die Stammesgruppenstunde. Für alle Gruppenaltersstufen macht man eine gemeinsame Tagesaktion. In der letzten Stammesgruppenstunde sind wir die Isar entlang gewandert.

Wie umweltfreundlich lebt ihr?

Carsten: Wir bekommen Zuschüsse für nachhaltige Lager und da haben wir bisher alle Anforderungen erfüllt. Dabei spielt es dann eine Rolle, ob zum Beispiel die Anreise nachhaltig geplant ist. Wir würden zum Beispiel niemals auf ein Lager fliegen. Da zählt eben, dass man mit dem Zug oder mit einem vollen Reisebus fährt.

Simon: Wir haben vor einem Jahr für uns eine Küchenethik beschlossen. Es soll nur noch sehr selten Fleisch und hauptsächlich vegetarische Gerichte angeboten werden. Es soll auch soweit es geht regional und saisonal eingekauft werden.

Wir haben uns außerdem einer Fairtrade Aktion angeschlossen, die von der DPSG ins Leben gerufen wurde. Dabei engagiert man sich in einem gewissen Rahmen hinsichtlich des Themas FairTrade, macht Aktionen zu dem Thema und sucht sich als Stamm ein paar Produkte aus, die man fortan ausschließlich FairTrade bezieht. Bei uns sind das Schokoladenprodukte, Bananen, Kaffee und Textilprodukte. Als wir beispielsweise neue Halstücher oder Stammespullover entworfen haben, waren die Materialien fair gehandelt und bestanden aus Bio-Baumwolle. Sowohl im Pfadfinderalltag als auch im privaten Leben ist man schon nachhaltiger als der deutsche Durchschnittsbürger.

Carsten: Bei den Wölflingen haben wir als Strafe mal hinten bei der Kirche Müll gesammelt, weil die Leute da gerne die Sachen einfach runter werfen. Aber die Kinder fanden es tatsächlich toll.

Verkauft ihr Kekse? 😉

Simon: Nein wir verkaufen keine Kekse.

Carsten (lacht): Wir verkaufen aber manchmal Crêpes.

Wie finanziert ihr euch ernsthaft?

Simon: Wir haben zwei Aktionen im Jahr, bei denen wir gegen Spende Geld einnehmen. Das ist unter anderem die Kürbisschnitzaktion an der Kirche, bei der wir Crêpe und Punsch anbieten. Das sind aber Aktionen, wo wir eher Präsenz zeigen, das sind keine außerordentlichen Einnahmen für die Stammeskasse. Unsere tatsächliche Finanzierung läuft über öffentliche Gelder. Das sind unter anderem Lager, die vom Kreisjugendring bezuschusst werden, wodurch wir die Beiträge für Lager gering halten können.

Dann bekommen wir auch noch eine jährliche Basisförderung und einen relativ kleinen Anteil der Mitgliedsbeiträge. Aus dem Topf der Mitgliedsbeiträge besorgt man Materialien für die Gruppenstunden. Vor zwei Jahren sind wir nach Triest gefahren und waren am ersten Wochenende in Venedig. So konnten wir für Kost, Logis und Programm für einen Mitgliedsbeitrag von 160 € für 16 Tage anbieten und wir Leiter bekommen natürlich nichts davon.

Welche finanziellen Folgen hat die Corona-Pandemie mitgebracht?

Carsten: Gar keine, weil Lager aufgefallen sind. Dementsprechend haben wir kein Geld von den Eltern bekommen und müssen auch nichts zurück zahlen.

Simon: Tatsächlich waren die Lagerplätze, auf die wir gefahren wären, sehr kulant und haben keine Miete bzw. Gebühren verlangt. Ansonsten hätte es auch öffentliche Töpfe gegeben, mit denen wir Stornierungsgebühren hätten zahlen können, nachdem dieses Jahr sonst wenige Zuschüsse geflossen sind, da eben keine Aktionen stattfinden konnten. Wir haben auch bisher keine Mitgliederabmeldungen.

Wie hat sich die Corona-Pandemie auf euer Gruppen- und Stammesleben ausgewirkt?

Carsten: Online Gruppenstunden haben bis jetzt nur mit den Rovern und den Pfadis funktioniert. Mit denen kann man sich eher vor den Computer setzen und reden.

Bei Wölflingen, die sich einfach nur bewegen und die anderen Kinder treffen wollen, ist das hingegen eher schwierig. Tatsächlich hatten die Kinder auch nicht wirklich Lust auf Online Spiele bzw. Gruppenstunden.

Simon: Man muss schon sagen, dass die Jugendarbeit darunter sehr gelitten hat. Erstens weil es sehr schwierig zu wissen ist, was für uns gilt. Wir sind keine Gastronomie und nicht so wirtschaftlich relevant, dass man auf tagesschau.de gehen kann und da steht sowas, wie: “Für Pfadfindergruppen gelten folgende Regeln…”

Dann hatten wir auch unheimlich viele Auflagen. Einerseits eine Handlungsempfehlung der Diözese, dann die staatlichen Auflagen und andererseits die Auflagen der Pfarrei Frieden Christi. Als es dann mit den Gruppenstunden wieder möglich war, mussten wir natürlich auch ein eigenes Hygienekonzept erarbeiten. Da wir unserer Meinung nach eine größere gesamtgesellschaftliche Verantwortung als ein Sportverein haben, mussten wir auch ganz schön mit uns hadern, weil wir zum einen die Gruppenstunden nicht anbieten wollten, damit so wenig Kontakt wie möglich besteht, wir aber auch wissen, wie wichtig es in diesen Zeiten ist Jugendarbeit anzubieten. Super schwierig war es auch einfach, weil man von Woche zu Woche neu entscheiden musste.

Carsten: Wir haben auch die Eltern gebeten, den Kindern nochmal explizit zu erklären, warum sie in der Gruppenstunde nicht neben ihrem besten Freund sitzen können, obwohl sie sich erst vor Kurzem getroffen haben. Da ist uns wichtig, dass niemand ausgeschlossen wird und alle sich an die selben Regeln halten müssen. Deswegen ist es sinnvoll, wenn jeder einzeln sitzt. Das sind so die kleinen Schwierigkeiten, die bei den Jüngeren hinzukommen.

Was ist euer Plan für die Zukunft?

Carsten: In der Jahresplanung stehen jetzt Winterwochenende, Pfingst- und Sommerlager. Wir haben die großen Hoffnungen, dass zumindest unter Auflagen noch ein paar der Aktionen stattfinden können.

Simon: Gerade im Moment heißt es für uns, Füße still halten und warten, dass die Situation irgendwann besser wird.

Liegt euch noch was auf dem Herzen?

Simon: Uns allen geht es krass ab zwei Mal im Jahr auf ein Lager zu fahren. Pfadfinderlager sind mit die tollsten Erlebnisse, die man so hat.

Carsten: Jetzt neben der Arbeit als Leiter auf einem Lager ist es auch so, dass ich ein Pfadfinderlager immer einem Urlaub vorziehen würde. Es ist entspannender als man denkt.

Simon: Es macht sehr glücklich.

Allzeit Bereit

Gut Pfad.